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10 Vorurteile gegenüber Zeitarbeit.

10 Vorurteile gegenüber Zeitarbeit. Der Realitätscheck von doxx.

Die Vorurteile der Zeitarbeit: Unterbezahlt, unseriös, unsicher! Wenn der Begriff "Zeitarbeit" fällt, schrecken viele medizinische Fachkräfte wegen zu vieler Vorurteile im Kopf zurück. Doch was ist dran an diesen Vorstellungen? Als Personalvermittler in der Medizin können wir aus erster Hand berichten und nehmen die gängigsten Annahmen unter die Lupe.

Vorurteil 1: Zeitarbeit ist moderne Sklavenarbeit: Stimmt nicht!

Wer in Arbeitnehmerüberlassung arbeitet, entscheidet selbst, wann, wie und wo er oder sie arbeiten möchte. Anders gesagt: Zeitarbeitnehmer sind ihr eigener Chef und haben die Freiheit, nur Jobs anzunehmen, die ihnen zu 100 % zusagen. Auch können bestimmte Schichten (Früh-/Spät-/Nachtdienste) oder auch Wochenenddienste ausgeschlossen werden. Das gibt Planungssicherheit und bringt neue Freude am Job.

Vorurteil 2: Wer in Zeitarbeit arbeitet, verdient weniger: Stimmt nicht!

Das Gegenteil ist der Fall – zumindest bei doxx. Bei uns liegt die Bezahlung über TVöD. Zudem gibt es Zuschläge für Wochenenddienste, Feiertage oder Nachtdienste sowie Fahrtkosten-Erstattungen und Verpflegungsmehraufwendungen. Bei Bedarf wird bei einem Einsatz auch eine kostenlose Unterkunft zur Verfügung gestellt. Warum Zeitarbeiter mehr verdienen? Zeitarbeiter sind sehr flexibel in Raum und Zeit. Sie passen sich mit jedem Einsatz einer neuen Situation an und fahren für einen Einsatz oft viele Kilometer. Wir finden: Diese Bereitschaft muss sich lohnen.

Vorurteil 3: Anbieter von Zeitarbeit sind unseriös: Stimmt nicht!

Um nicht an ein schwarzes Schaf zu geraten, empfehlen wir, sich immer von einer renommierten Personalagentur mit Branchenkenntnis unterstützen zu lassen. Schließlich ist jede Branche anders und speziell. Die Beratung und Vermittlung müssen kostenlos sein. Außerdem übernimmt die Agentur alle bürokratischen Themen.

Pluspunkt bei doxx: Wir blicken auf mehr als 14 Jahre Personalvermittlung in der Medizin zurück. Dr. med. Konrad Schumm, der Gründer von doxx, ist selbst als Honorararzt tätig gewesen und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von doxx sind ebenfalls "vom Fach". Denn wer kann einen Jobsuchenden besser beraten und unterstützen als jemand, der weiß, auf was es als Ärztin, Arzt, Fach- oder Pflegekraft ankommt.

Vorurteil 4: In Zeitarbeit ist man nur beliebiger Lückenfüller: Stimmt nicht!

Medizinisches Personal wird in Zeitarbeit dort eingesetzt, wo es am dringendsten gebraucht wird. Ja, damit werden Personalengpässe überbrückt, doch – zumindest bei doxx – ist niemand NUR ein Lückenfüller. Zum einen, weil nur passgenaue Jobs angeboten werden, die den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Von beliebig kann da keine Rede sein. Zum anderen, weil uns ein persönliches und direktes Miteinander wichtig ist und wir immer die Person unter der weißen Klinikkleidung sehen. Wir wissen: Wer anderen hilft, hat selbst die größte Wertschätzung verdient.

Vorurteil 5: In Zeitarbeit gibt es keine Festanstellung: Stimmt nicht!

Zeitarbeit und Festanstellung schließen sich zum Glück nicht aus. Auch doxx bietet die Kombi für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen an, flexibel als Vertretungskraft zu arbeiten und trotzdem fest angestellt zu sein. Inklusive zusätzlicher Vorteile, wie zum Beispiel 30 Tage Urlaub. Gut zu wissen: In Zeitarbeit können immer wieder neue Einsätze angenommen werden, auf Wunsch und Bedarf auch wiederholt in Einrichtungen, in denen es besonders gut gefallen hat.

Vorurteil 6: Zeitarbeiter nehmen Festangestellten die Jobs weg: Stimmt nicht!

Die große Mehrzahl der Pflegekräfte und Ärzte, die in Zeitarbeit arbeiten, wären ohne das Job-Modell der Zeitarbeit aus der Medizin ausgestiegen und würden in anderen Branchen arbeiten. Nur durch die Arbeit in Zeitarbeit bleiben sie der Medizinbranche erhalten.

Vorurteil 7: Zeitarbeit verschärft die Personalnot in den Kliniken. Stimmt nicht!

Ohne Ärzte und Pflegekräfte in Zeitarbeit wäre ein Klinikalltag nicht mehr denkbar. Die Versorgung der Patienten kann nur mit den Vertretungskräften aufrecht erhalten werden und nur so können Kliniken profitabel arbeiten.

Vorurteil 8: Wer in Zeitarbeit arbeitet, ist weniger qualifiziert: Stimmt nicht!

Vertretungskräfte haben die gleiche anspruchsvolle Ausbildung absolviert wie Kollegen der jeweiligen Fachrichtung und Qualifikationsstufe in Festanstellung. Ohne Ausnahme! Durch Einsätze an unterschiedlichen Kliniken verfügen Zeitarbeitnehmer zudem über überdurchschnittlich vielfältige Arbeitserfahrung und somit über eine hohe fachliche und soziale Kompetenz.

Vorurteil 9: Zeitarbeitnehmer sind beim Stammpersonal unbeliebt: Stimmt nicht!

Zeitarbeitnehmer übernehmen Schichten und Aufgaben, die sonst auf das Stammpersonal umverteilt werden müssten – unmöglich bei dem ohnehin schon anspruchsvollem Arbeitspensum. Vertretungskräfte können ohne aufwendige Einarbeitung sofort unterstützen. Für diese Entlastung sind feste Mitarbeiter sehr dankbar.

Vorurteil 10: Zeitarbeit schadet dem Gesundheitswesen: Stimmt nicht!

Durch Zeitarbeit können feste Stellen und Arbeitsstrukturen in Kliniken gesichert werden. Unerwartete oder auch saisonale Engpässe werden unkompliziert überbrückt, bis langfristig neue Mitarbeiter und Lösungen gefunden sind. Das hält die medizinische Versorgung aufrecht und entlastet das Gesundheitssystem nachhaltig.

Du hast Fragen oder möchtest individuell von uns zur Zeitarbeit beraten werden? Wir freuen uns von Dir zu hören. Eine E-Mail oder ein Anruf genügt.

Ulutas, Murat
Murat Ulutas

Senior Sales Manager

ulutas@doxx.de

06221.65591-184